Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
FRK widerspricht Kritik von MP Malu Dreyer an der Arbeit der Landesmedienanstalten – Kompetenzwirrwarr mit Ansage absehbar
Lauchhammer, 27.02.2014: „Das heutige Interview der Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder kann nur als Beweis für die Ideenlosigkeit der Medienpolitik und die Begründung für die Forderung nach einer 'Bundesmedienanstalt' nur als Kritik an der Arbeit und Durchsetzungsfähigkeit der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten verstanden werden“, erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) und Initiator des Bundesverbandes Lokal TV – BLTV, Heinz-Peter Labonte, heute zu den Äußerungen der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin in der aktuellen Ausgabe des Internetinfodienstes MediaLABcom (www.medialabcom.de).
Die FRK-Mitgliederversammlung findet am 09.05.2014 in Potsdam statt.
Termin: 09.05.14, 15.30 Uhr
Ort: Tagungshotel NH Voltaire Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 88
Vor der Mitgliederversammlung werden Fachvorträge angeboten.
Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Für Mitglieder befinden sich die Informationen im Mitgliederbereich.
Fernsehempfang über Satellit wird fast 20% teurer – Trotz urheberrechtlicher Wettbewerbsverzerrung zugunsten der direkten Sat- Verbreitung wird Kabelempfang dagegen immer preiswerter
FRK begrüßt knapp 20-prozentige Gebührenerhöhung bei ASTRAs HD plus
Lauchhammer, 17.02.2014: „Wir können nur begrüßen, dass sich der Satellitenbetreiber SES ASTRA bei seiner Bezahlfernsehplattform HD+ ehrlich macht und das eigentliche Interesse der privaten Fernsehprogrammanbieter deutlich wird – bei HD-Programmen mittel- und langfristig Bezahlfernsehen einzuführen“, erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK), Heinz-Peter Labonte, heute in Lauchhammer.
Anlass ist die Ankündigung der Satellitenplattform von HD+ auf ASTRA 19.2° knapp vier Jahre nach der Einführung dieser "Servicepauschale" zu einem Preis von 55 EUR für die Entschlüsselungskarte bzw. 50 EUR für die Verlängerung auf dann 65 EUR bzw. 60 EUR pro Jahr zum 6. Mai 2014 zu erhöhen.
Gemeinsame Erklärung des FRK – Fachverband Rundfunk- und Breitbandkommunikation, des StGB Städte- und Gemeindebund Brandenburg und der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des VKU – Verband kommunaler Unternehmen
Pressemitteilung vom 7. Februar 2014
Mittelstandsfeindliche Vergabepraxis in Brandenburg steht stellvertretend für Konzern-Privilegierung
TK-Verbände und Städte- und Gemeindebund fordern stärkere Beteiligung des Mittelstandes und kommunaler Unternehmen an der weiteren Breitbanderschließung in Deutschland
Berlin. Der Branchenverband mittelständischer Telekommunikationsdienstleister FRK – Fachverband Rundfunk- und Breitbandkommunikation sowie die Landesgruppe Berlin-Brandenburg des VKU – Verband kommunaler Unternehmen und der StGB Städte- und Gemeindebund Brandenburg appellieren mit Nachdruck an die Landes- sowie die neu gewählte Bundesregierung, die Belange mittelständischer TK-Anbieter und von Kommunen stärker zu berücksichtigen.
FRK: Sächsisches Privatrundfunkgesetz bringt endlich Bewegung in die Digitalisierung der Kabelnetze – Digitalisierung nicht weiter verzögern
Das Sächsische Landesmediengesetz verlangt die Abschaltung der analogen Rundfunkprogramme (Hörfunk und TV) zum 31.12.2014
Leipzig, 03.02.2014: „Durch das Sächsische Privatrundfunkgesetz vom 21.02.2004 wird endlich Chancengleichheit zwischen den mittelständischen unabhängigen Kabelnetzbetreibern (uKNB) und den ausschließlich im Besitz angelsächsischer Finanzkonglomerate befindlichen großen deutschen Kabelnetzbetreiber geschaffen“, erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte, heute in Leipzig.
Anlass ist das Schreiben der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk – SLM, in dem die SLM jetzt rechtzeitig zu Jahresbeginn nochmals auf diese zukunftsweisende Gesetzesvorschrift hinwies. Damit werde insbesondere den großen Kabelnetzbetreibern ausreichend Gelegenheit gegeben, die technisch anspruchsvolle bisher in ihren Netzen verhinderte Umstellung nunmehr im Rahmen der Gesetzesvorschriften zu meistern. Die übergroße Mehrzahl der uKNB habe bereits 2012 auf Digitalempfang umgestellt und ihre Kunden schon damals entsprechend informiert.