Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
FRK: FRK widerspricht Kritik von MP Malu Dreyer an der Arbeit der Landesmedienanstalten
FRK fordert von Brandenburger Landesregierung beim Infrastrukturausbau Glasfaser bis in die Wohnungen und Chancengleichheit für Mittelständler und Kommunen gegenüber der Telekom-Bevorzugung beim Landesförderprogramm für Breitbandausbau "Glasfaser 2020"
Lauchhammer, 27.01.2014: „Mittelstandsinvestitionen und kommunale Anstrengungen zu Glasfaseranschlüssen ins Haus (fttb/ftth) werden durch das Förderprogramm 'Glasfaser 2020' des Brandenburger Wirtschaftsministeriums plattgemacht. Es erinnert stark an das Staatmonopolistische Kapitalismuskonzept früherer Zeit und verbrannte Ideologien, wenn man das Landesförderprogramm "Glasfaser 2020" in der Prignitzer Praxis erlebt und die nächste Ausschreibung für die Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald betrachtet“, erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und Breitband Kommunikation (FRK), Heinz-Peter Labonte, heute zu den Ausschreibungsmodalitäten für das Brandenburger Projekt "Glasfaser 2020" für die Landkreise EE/OSL/LDS in Lauchhammer.
FRK kritisiert die mangelnde Verantwortungsbereitschaft der Versicherungswirtschaft
Statt Senkung des Garantiezinses auf Kapital bildende Lebensversicherungen auf Kosten der Altersversorgung der Verbraucher sollten die Versichertengelder sinnvollerweise in den Ausbau rentierlicher Breitbandstrukturen in Deutschland angelegt werden
Lauchhammer, den 13.01.2014:
„Wir fordern von der Großen Koalition Gestaltungsphantasie zum Nutzen der Verbraucher und Stärkung des Subsidiaritätsprinzips beim Ausbau von Infrastrukturen, statt Willfährigkeit gegenüber der Finanzlobby zu Lasten der Verbraucher“, erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte, heute in Lauchhammer.
FRK begrüßt Breitbandbündelung im Dobrindt-Ministerium
„Endlich erhält auch der Mittelstand in der Telekommunikations- und Breitbandpolitik eine Chance"
Lauchhammer, den 20.12.2013: „Durch die Verlagerung der Zuständigkeiten für „TK-Wirtschaft, Breitbandstrategie und TK-Recht" auf das Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erwarten wir eine Aufwertung der mittelständischen Firmen in diesem Wirtschaftssektor", erklärte heute der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte, zu den bekannt gewordenen Organisationserlass der Bundesregierung zur Neuordnung der Zuständigkeiten in den Bundesministerien.
KDG und Unity Media benachteiligen Kunden beim Empfang von ARD und ZDF-Programmen
FRK erwägt kartellrechtliche Schritte gegen Unity Media und die Vodafone-Tochter KDG
Lauchhammer, den 11.12.2013
„Die großen Kabelnetzbetreiber Unity Media und Vodafone-Tochter Kabel Deutschland benachteiligen ihre Zuschauer beim Empfang der öffentlich-rechtlichen ZDF- und ARD-Programme", erklärte heute der Vorsitzende des FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation, Heinz-Peter Labonte. „Seit nunmehr einer Woche sendet die ARD die Programme HR, MDR, RBB, Tagesschau 24, Einsfestival und EinsPlus in High Definition (HD-Format). Damit verfügen die öffentlich-rechtlichen Sendergruppen von ARD und ZDF über mindestens 19 freie und unverschlüsselte HD-Sender", so Labonte weiter.
FRK fordert volle Klarheit statt Nebelbomben in Sachen Rundfunkbeitrag
250 Mio. Mehreinnahmen pro Jahr ermöglichen bestenfalls Gebührensenkung um 50 Cent – nicht um einen Euro
In einem Brief an den Sächsischen Ministerpräsidenten Tillich wiederholt der FRK den Vorschlag einer „Dualen Medienordnung in Einzeitungskreisen"
Lauchhammer, den 5.12.2013
„Die gesamte Diskussion über die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag nimmt immer mehr die Form eines Wettbewerbs um die lustigste Milchmädchenrechnung an", erklärte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte, heute in Lauchhammer.