Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Wenn die Telekommunikationsbranche am 11. und 12. September 2024 auf dem Breitbandkongress des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) den Fokus auf den Mittelstand legt, sind intensive Debatten im Leipziger H4 Hotel vorprogrammiert.
Wie in den vergangenen Jahren legt der FRK-Breitbandkongress auch dieses Mal den Finger in die Wunde und nennt Ross und Reiter. Parallel zum Kongress informieren sich die zahlreichen Besucher auf der Ausstellung über technische Neuigkeiten und Entwicklungen rund um den Betrieb und Ausbau von Kabel- und Glasfasernetzen.
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Lauchhammer, 30. Juli 2024 – Wenn die Telekommunikationsbranche am 11. und 12. September 2024 auf dem Breitbandkongress des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) den Fokus auf den Mittelstand legt, sind intensive Debatten im Leipziger H4 Hotel vorprogrammiert. Wie in den vergangenen Jahren legt der FRK-Breitbandkongress auch dieses Mal den Finger in die Wunde und nennt Ross und Reiter. Parallel zum Kongress informieren sich die zahlreichen Besucher auf der Ausstellung über technische Neuigkeiten und Entwicklungen rund um den Betrieb und Ausbau von Kabel- und Glasfasernetzen.
Wenn am 11. und 12. September 2024 zum 27. Mal der Breitbandkongress des Fachverbands Rundfunk und BreitbandKommunikation (FRK) stattfindet, werden die Teilnehmer nicht nur ein erstes Fazit zur am 1. Juli 2024 auslaufenden Umlagefähigkeit der Kabelnetzbetriebs- auf die Mietnebenkosten ziehen.
Es wird in diesem Zusammenhang auch darum gehen, wie sich die mittelständischen Telekommunikationsunternehmen (TKU) zukunftsfähig aufstellen. „Derzeit weht unseren Mitgliedern ein steifer Wind ins Gesicht“, sagt FRK-Vorsitzender Heinz-Peter Labonte. „Wir haben mit einem schlecht gemachten Telekommunikationsgesetz (TKG) zu kämpfen und werden deswegen in den Medien zu Unrecht als Glasfaser-Verhinderer verunglimpft.“
Die Vorbereitungen für den 27. Breitbandkongress des FRK am 11./12.09.2024 in Leipzig laufen kontinuierlich und erfolgreich. Die Ausstellung wird sehr gut gebucht, die Podiumsdiskussionen und Fachvorträge werden geplant, aber auch die Sponsoringangebote vertraglich gebunden.