Videostream zur FRK-Diskussion mit MdEP Michael Theurer, Sendern und Journalisten am 22. Juni in Berlin
Stellungnahme des FRK zu den Vorschlägen der Kommission zur Reform des europäischen Urheberrechts
Stellungnahme des FRK zur öffentlichen Anhörung des BMVI zu VULA-Produkten in Fördergebieten
FRK-Stellungnahme zum VG-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
Hauff-Technik unterstützt die Elektromobilität
Mit einem Maßnahmenpaket von 6,3 Mrd. Euro will das Bundeskabinett den Ausbau des Ladenetzes für Elektroautos vorantreiben. Der Bund verfolgt das Ziel, ein flächendeckendes und nutzerfreundliches Ladenetz aus einer Million Ladepunkte bis zum Jahr 2030 aufzubauen. Von diesen öffentlich zugänglichen Ladepunkten waren in Deutschland im Jahr 2022 lediglich ca. 75.000 verfügbar. Hinzu kommen Ladepunkte, die im halböffentlichen Bereich ihren Bedarf finden. Mit dem Universellen Ladesäulen Fundament (ULF) hat Hauff-Technik ein innovatives und universelles Fundament für die Errichtung von Ladepunkten geschaffen, um genau dieses Vorhaben zu unterstützen. ULF ist ein absolutes Leichtgewicht und bietet dem Anwender für unterschiedliche Ladesäulentypen und Einbausituationen eine einfache Fundamentlösung zur Installation von Ladesäulen und Ladestelen. Seinen Einsatz findet ULF auf Parkplätzen und Ladeorten im öffentlichen, halböffentlichen und auch privaten Bereich. Mit ULF wird somit eine neue Basis für die E-Mobilität geschaffen.
TP-Link demonstriert Aginet
TP-Link, ein Anbieter von Netzwerkkomponenten für Heim und Büro zeigte mit der Aginet-App die einfachste Möglichkeit für Service Provider, den Internetdienst ihrer Kunden zu aktivieren, in wenigen Minuten online zu gehen und gegebenenfalls auch noch das Heimnetzwerk einzurichten. Dafür ist kein Techniker erforderlich. Provider können den Netzwerkstatus überprüfen, Details zu bestehenden drahtlosen Verbindungen von überall aus anzeigen und Änderungen direkt von einem Smartphone oder Tablet aus vornehmen.
Anfang September fand der 26. Breitbandkongress, veranstaltet vom Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK), in Leipzig statt. Gleich bei der Begrüßung der Kongressteilnehmer berichtete Heinz-Peter Labonte, Vorsitzender des FRK, über neue Rekorde bei der Beteiligung. Sowohl die Zahl der Teilnehmer als auch der Aussteller legte um jeweils knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Die über 400 Besucher konnten sich an zwei Tagen bei den 75 Ausstellern über neue Produkte und Dienstleistungen informieren. Fokus der Ausstellung sowie in den Vorträgen und Diskussionsrunden des Kongresses war der Glasfaserausbau, insbesondere der FTTH-Ausbau, denn auf der Netzebene 4, in den Gebäuden, sind die FRK-Mitglieder bereits seit vielen Jahrzehnten stark aufgestellt.
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