Lauchhammer, 18. August 2025 – Vom 10. bis zum 11. September 2025 kommt die Telekommunikationsbranche zum 28. Breitbandkongress des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) im H4 Hotel in Leipzig zusammen. Auf die Besucher warten spannende Vorträge und interessante Gespräche zu den aktuellen politischen und wirtschaftlichen TK-Themen. Mit seiner Keynote zur Gigabit-Versorgung im Spannungsfeld zwischen Markt und Politik wird Wolfgang Heer, Geschäftsführer des Bundesverbands Glasfaseranschluss (BUGLAS), den beliebten Branchentreff am Abend des ersten Tages eröffnen. Parallel zum Kongress präsentieren zahlreiche Unternehmen neueste Entwicklungen und Produkte für den Bau und Betrieb von Kabel- und Glasfasernetzen.
Lauchhammer, 29. Juli 2025 – Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) begrüßt den im Eckpunktepapier zur Anpassung des Telekommunikationsgesetzes erkennbaren Willen des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) zur Beschleunigung des Glasfaserausbaus, kritisiert aber dessen Vorschläge für neue Vorgaben und Pflichten. Die Vereinfachung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für den Glasfaserausbau sieht der FRK positiv, fordert aber gleichzeitig mehr Markt und weniger Staat – insbesondere für den FTTH-Ausbau in Gebäuden auf der Netzebene 4 (NE4). Das Eckpunktepapier sieht neue Unsicherheiten für die Investitionen der NE4-ausbauenden Unternehmen vor.
Artikel: „Insight Glasfaserausbau: Hilfreiche Erfahrungen aus der Praxis“
Von FRK
Lauchhammer, 26. Mai 2025 – Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) setzt für eine beschleunigte Digitalisierung Deutschlands auf den markt- und verbraucherorientierten Ansatz des Koalitionsvertrags. Das Prinzip „Markt vor Staat“ muss vom neuen Bundesdigitalminister Karsten Wildberger von Tag 1 an in die Praxis umgesetzt werden. Das bedeutet nicht nur eine markt- und verbraucherfreundliche Migration von Kupfer- auf Glasfasernetze, sondern auch einen technologie- und anbieterneutralen Breitbandausbau im Festnetz und Mobilfunk. „Take-up-Raten lassen sich in der sozialen Marktwirtschaft nicht mit der Brechstange erzwingen und auch nicht mit Gutscheinen hoch-subventionieren“, sagt Ralf Berger, Vorsitzender des FRK.